Hi Leute. Ich hab mich mit inzwischen 24 entschieden, mein Ingenieursstudium abzubrechen um was anders zu machen, und kam dabei auf Physiotherapie.
Ich frag mich gerade nur, nachdem ich nun seit 3 Wochen nach Infos suche, und auch das Board und google benutzte, wie die aktuelle Lage ist.
Ich fand Threads von 2006 wo eine mehr als "apokalyptische" Stimmung in dem Beruf herrschte.
Dass man nicht reich wird, is mir klar. Jedoch frage ich mich immerwieder, was man überhaupt so verdient.
ist die Stufe 7 (Gruppe 3//4) im TvÖD in SuE ein reales Ziel (darunter wäre es ja auch ne Frechheit..), bei einer 40 Stunden Woche? Und gibt es überhaupt 40 Stunden Jobs nach der Ausbildung?
(Oder sind für soeine "Eingruppierung" bereits mehr als 1-2 Fortbildungen von Nöten??)
Der Beruf an sich würde mir echt gut gefallen, da ich in einer Nervenklinik ein 6 wöchiges Praktikum absolvierte, was mir damals schon gut gefiel..Aber einen job haben der einem gefällt und davon leben können.. das sind leider 2 Dinge.
Was ich nun noch gern zur Ausbildung wissen würde, aktuell habe ich hier regional den Vorteil von drei Fachschulen die ausbilden, u.a ein Uniklinikum an dem ich mich bewerbe. (Erlangen).
Es gibt aber seit 1 Jahr in Bamberg auch eine Privatschule, in der man den Physio + Bachelor machen kann.
Also 4 Schulen zur Wahl...
Was von den beiden Varianten ist denn für die Zukunft empfehlenswerter? Bachelor bedeutet in dem Fall Staatsexamen + Abschluss in 3,5 Jahren - die Möglichkeit noch einen "Master" zu machen, wozu ich aber keine Infos fand.
Beim Bachelor wären laut Homepage 1600 Stunden Praxis inbegriffen - also nichtnur reine Theorie. Jedoch ist die Frage, hat man durch den Bachelor eine realen Vorteil danach? Weil die Mehrkosten sind nicht ohne.
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit verkürzt den Bachelor als BFS Schüler nachzuholen, ohne nochmals 3-4 Jahre in den Sand zu setzen?
Ich weis, fragen über Fragen, aber ja. Falls die hier bereits beantwortet wurden, Schande über mich, und entschuldigung.
Auf jedenfall würde ich mich über Antworten von euch freuen, und schonmal Danke.
Ich frag mich gerade nur, nachdem ich nun seit 3 Wochen nach Infos suche, und auch das Board und google benutzte, wie die aktuelle Lage ist.
Ich fand Threads von 2006 wo eine mehr als "apokalyptische" Stimmung in dem Beruf herrschte.
Dass man nicht reich wird, is mir klar. Jedoch frage ich mich immerwieder, was man überhaupt so verdient.
ist die Stufe 7 (Gruppe 3//4) im TvÖD in SuE ein reales Ziel (darunter wäre es ja auch ne Frechheit..), bei einer 40 Stunden Woche? Und gibt es überhaupt 40 Stunden Jobs nach der Ausbildung?
(Oder sind für soeine "Eingruppierung" bereits mehr als 1-2 Fortbildungen von Nöten??)
Der Beruf an sich würde mir echt gut gefallen, da ich in einer Nervenklinik ein 6 wöchiges Praktikum absolvierte, was mir damals schon gut gefiel..Aber einen job haben der einem gefällt und davon leben können.. das sind leider 2 Dinge.
Was ich nun noch gern zur Ausbildung wissen würde, aktuell habe ich hier regional den Vorteil von drei Fachschulen die ausbilden, u.a ein Uniklinikum an dem ich mich bewerbe. (Erlangen).
Es gibt aber seit 1 Jahr in Bamberg auch eine Privatschule, in der man den Physio + Bachelor machen kann.
Also 4 Schulen zur Wahl...
Was von den beiden Varianten ist denn für die Zukunft empfehlenswerter? Bachelor bedeutet in dem Fall Staatsexamen + Abschluss in 3,5 Jahren - die Möglichkeit noch einen "Master" zu machen, wozu ich aber keine Infos fand.
Beim Bachelor wären laut Homepage 1600 Stunden Praxis inbegriffen - also nichtnur reine Theorie. Jedoch ist die Frage, hat man durch den Bachelor eine realen Vorteil danach? Weil die Mehrkosten sind nicht ohne.
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit verkürzt den Bachelor als BFS Schüler nachzuholen, ohne nochmals 3-4 Jahre in den Sand zu setzen?
Ich weis, fragen über Fragen, aber ja. Falls die hier bereits beantwortet wurden, Schande über mich, und entschuldigung.
Auf jedenfall würde ich mich über Antworten von euch freuen, und schonmal Danke.