JaneCooper
New member
Hallo,
heute Mittag war ich zur KG, ja, ich hatte wirklich KG. Und egal, ob sie (also die Physiotherapeutin) diese Berichte liest oder nicht, hiermit möchte ich mich nochmals bei ihr bedanken (was ich vorhin auch schon persönlich gemacht habe). Zum einen, dass sie für mich heute mal wieder etwas länger geblieben ist. Ich hatte ja nicht zum ersten Mal bei ihr KG und jedes Mal, wenn ich bei ihr habe, muss sie extra ein paar Minuten länger bleiben, weshalb ich auch schon ein schlechtes Gewissen habe, aber ich bin froh, dass ich zumindest heute (was diese Woche betrifft) vernünftige KG hatte.
Zum anderen aber auch, weil ich selber ein Vorurteil ablegen muss. Ich habe immer gedacht, wenn jemand (also ein Physiotherapeut) KG in Vertretung machen muss, dann wäre es für ihn (oder natürlich sie) mehr oder weniger "lästig" und man würde dann halt 08/15-Übungen durchziehen, Hauptsache man macht mit dem Patienten irgendwelche Übungen. Davon kann zumindest bei dieser Physiotherapeutin aber gar keine Rede sein. Ganz im Gegenteil, im Laufe der Zeit war ich zwar schon hin und wieder bei ihr, aber so oft nun auch wieder nicht. "Trotzdem" hat sie sich mit mir bzw. meinen Problemen beschäftigt und setzt ihre Übungen auch ganz gezielt ein (nichts mit "08/15"). Ganz abgesehen davon, dass sie auch sehr viel Abwechslung in den Unterricht bringt. Klar, manche Übungen wiederholen sich natürlich, was ja auch richtig ist, damit eventuelle Fehler korrigiert werden können, aber grundsätzlich habe ich bis jetzt jedes Mal, wenn ich bei ihr hatte, neue Übungen und neue Bewegungsabläufe kennengelernt. Dass nicht alles sofort perfekt klappt, das ist ganz klar, wenn ich alle Übungen richtig könnte, dann könnte ich mir die ganze Therapie sparen.
Heute waren wir an der Sprossenwand, das heißt, eigentlich sollte die Sprossenwand nur zum Festhalten dienen. Dieses Vorhaben hat bei mir jedoch nicht geklappt. Wenn die Sprosse ein Luftballon gewesen wäre, dann wäre er mit Sicherheit schon nach kurzer Zeit geplatzt, so intensiv habe ich mich daran festgehalten (und zugedrückt ohne Ende, aber anders konnte ich mich nicht halten).
Die Übungen waren eine "Mischung" aus den Beinübungen von der Wassergymnastik und der Gleichgewichtsübung, die ich letztens während des "Personal-Trainings" mit dem anderen Therapeuten geübt habe. Mit anderen Worten auf einem Bein stehen und mit dem anderen Bein verschiedene Bewegungen durchführen. Dazu bekam ich dieses Theraband um den jeweiligen Fuß (natürlich wie immer im Wechsel) und das andere Ende wurde relativ straff um die unterste Sprosse gebunden. "Eigentlich" sollte ich dabei dann auch noch auf eine gerade Körperhaltung achten, also geraden Rücken, Bauch anspannen und Schulterblätter nach hinten. Aber dann auch noch gleichzeitig auf das Gleichgewicht achten und die Übung vernünftig durchführen, das war in diesem Moment für mich ein bisschen zu viel, so dass sie meine Haltung so einige Male korrigieren musste.
Wenn ich dabei (auf dem rechten Bein stehend) das Körpergewicht möglichst weit rechts hatte, dann konnte ich mich einigermaßen halten und die Hände auch relativ locker lassen. Sie hat mich dann jedoch ständig korrigiert, dass ich wesentlich weiter nach links sollte, und dann war es bei mir völlig aus und ohne mich "fest zu klammern" hätte ich so keine Sekunde lang ruhig stehen bleiben können, wäre sofort nach links rüber gekippt.
Dieses Stehen ging mächtig in die Oberschenkel. Insgesamt musste ich auf jeder Seite etwa 10 Minuten lang stehen. Dass ich Probleme mit den Oberschenkeln habe, davon habe ich ja schon häufig geschrieben und dafür war diese Übung dann auch, obwohl ich die ziehenden Schmerzen eigentlich immer im vorderen Bereich habe und während dieser Übung wurden die ziehenden Schmerzen im hinteren Bereich von Minute zu Minute stärker. Zwischendurch habe ich deswegen auch mal ganz kleine Pausen eingelegt, wenn die Schmerzen in Stiche übergingen und ich es kurzzeitig nicht mehr aushalten konnte. Einmal kurz etwas ins Knie gehen und das Bein ausschütteln und dann ging es auch schon weiter.
Wie gesagt, im Prinzip waren es die Bewegungsabläufe, die die Anderen montags bei der Wassergymnastik immer mit der großen Nudel unter dem Fuß durchführen. Also mit dem Bein vor und zurück, zur Seite und wieder ran und dann auch noch den Fuß so hoch wie möglich Richtung Po ziehen. Und natürlich alles mit diesem kurzen Theraband. Die ersten beiden Übungen fand ich noch "relativ" einfach, obwohl, umso öfter man sie durchführt, umso schwerer wird es und umso heftiger habe ich dann jeweils auch beide Oberschenkel gemerkt. Aber am heftigsten fand ich die letzte Übung, den Fuß zum Po hochzuziehen. Bei den ersten Versuchen habe ich wirklich gedacht, dass das Band viel zu straff ist, dass ich den Fuß niemals hochbekommen würde. Aber mit sehr viel Anstrengung habe ich es dann schließlich doch geschafft, mit Sicherheit zwar nicht "perfekt", aber so hoch, wie ich es schaffen konnte.
Diese Übung ging wirklich in beide Oberschenkel. Zum einen in das jeweilige Standbein, da sie mich ja ständig verbessert hat und ich mich dadurch andauernd am "ausbalancieren" war und auch in den Oberschenkel vom "arbeitenden" Bein, und das sogar sehr heftig, weil es diese Übungen (die letzte halt ganz besonders) mächtig in sich hatten. Sie wusste zum Teil auch gar nicht, worauf sie bei mir mehr achten sollte. Diese Übung betraf halt so viele Faktoren. Gerade Rücken, Bauch, Schulterblätter, gerade Körperhaltung (dass ich im ganzen nicht zu weit zur Seite ging) und nicht zu vergessen die richtige Ausführung der Übungen mit den Beinen. Ja, da hat sie dieses Mal wirklich eine sehr schwere Übung für den ganzen Körper ausgesucht, die es total in sich hatte.
Bei dieser Übung hatte ich übrigens keine "Schokoladenseite", beide Seiten fand ich gleich schwierig. Egal, ob rechts oder links das Standbein war und egal, mit welchem Bein ich die Übungen durchgeführt habe. Danach taten dann vorübergehend beide Oberschenkel hinten ziemlich weh, aber das war wohl mehr ein typischer Muskelkater (das blieb ja auch nicht aus).
Als Abschluss wollte sie dann noch kurz mein Gleichgewicht testen und ich sollte mich auf dieses "Wackelbrett" stellen. Dort gibt es 3 Varianten und sie hat eigentlich schon das einfachste ausgewählt, aber sobald ich den "festen Boden" unter den Füßen verliere und es uneben wird, dann fange ich sofort an mit den Füßen und Zehen zu "zappeln" und versuche ständig, mich so gut es geht auszubalancieren. An ein ruhiges Stehen ist dann nicht im geringsten mehr zu denken.
Eigentlich wollte ich, insbesondere auch wegen dem schönen Wetter, nach Hause laufen. Aber da sich meine Beine wie Blei angefühlt haben und ich noch dachte, wer weiß, wann ich heute dann zu Hause bin (ich wäre garantiert deutlich langsamer gelaufen), bin ich dann schließlich in die Straßenbahn gestiegen. Heute Nachmittag sind wir dann noch zusammen Einkaufen gefahren (weil mein Freund morgen Arbeiten muss) und anschließend fühlte ich mich so k. o., dass ich mich etwas hingelegt habe. Danach konnte ich mich dann allerdings so gar nicht mehr zum Sport aufraffen (eigentlich wollte ich noch Fahrrad fahren), stattdessen habe ich mir einen ruhigen Lese- und Fernsehabend gegönnt.
Schmerzmäßig geht es mir im Moment relativ gut. Im Rücken habe ich Zeitweise das typische Ziehen, aber noch völlig im "grünen Bereich", so dass ich es sehr gut ignorieren kann. Die Oberschenkel merke ich nach wie vor (so wie die ganzen Tage schon), das heißt, heute Abend kommt es mir etwas weniger schmerzhaft vor als an den letzten Tagen, vielleicht hat die Muskelanspannung vorhin ja auch schon mal etwas geholfen. Am schlimmsten sind im Moment mal wieder die Füße, unter beiden kompletten Fußsohlen habe ich ein kräftiges Spannungsgefühl, das zum Teil sehr schmerzhaft ist und auch in stechende Schmerzen übergeht. Das nervt mich unwahrscheinlich. Hoffentlich kriege ich das im Laufe der Zeit etwas besser in den Griff.
Aber ich sage mal so, wenn die Rückenschmerzen dauerhaft in dieser jetzigen Stärke bleiben würden, damit könnte ich sehr gut leben und es auch immer wieder sehr gut ignorieren und verdrängen. Allerdings, so wie ich meinen Körper bisher kenne, wird das mit Sicherheit nicht der Fall sein. Es wäre natürlich super schön, aber so naiv und so optimistisch bin ich dann leider wirklich nicht. Ja, und die Schmerzen in den Oberschenkeln, die können zum Teil mächtig nerven. Hoffentlich kriege ich das auch noch ein bisschen besser in den Griff.
Jane
heute Mittag war ich zur KG, ja, ich hatte wirklich KG. Und egal, ob sie (also die Physiotherapeutin) diese Berichte liest oder nicht, hiermit möchte ich mich nochmals bei ihr bedanken (was ich vorhin auch schon persönlich gemacht habe). Zum einen, dass sie für mich heute mal wieder etwas länger geblieben ist. Ich hatte ja nicht zum ersten Mal bei ihr KG und jedes Mal, wenn ich bei ihr habe, muss sie extra ein paar Minuten länger bleiben, weshalb ich auch schon ein schlechtes Gewissen habe, aber ich bin froh, dass ich zumindest heute (was diese Woche betrifft) vernünftige KG hatte.
Zum anderen aber auch, weil ich selber ein Vorurteil ablegen muss. Ich habe immer gedacht, wenn jemand (also ein Physiotherapeut) KG in Vertretung machen muss, dann wäre es für ihn (oder natürlich sie) mehr oder weniger "lästig" und man würde dann halt 08/15-Übungen durchziehen, Hauptsache man macht mit dem Patienten irgendwelche Übungen. Davon kann zumindest bei dieser Physiotherapeutin aber gar keine Rede sein. Ganz im Gegenteil, im Laufe der Zeit war ich zwar schon hin und wieder bei ihr, aber so oft nun auch wieder nicht. "Trotzdem" hat sie sich mit mir bzw. meinen Problemen beschäftigt und setzt ihre Übungen auch ganz gezielt ein (nichts mit "08/15"). Ganz abgesehen davon, dass sie auch sehr viel Abwechslung in den Unterricht bringt. Klar, manche Übungen wiederholen sich natürlich, was ja auch richtig ist, damit eventuelle Fehler korrigiert werden können, aber grundsätzlich habe ich bis jetzt jedes Mal, wenn ich bei ihr hatte, neue Übungen und neue Bewegungsabläufe kennengelernt. Dass nicht alles sofort perfekt klappt, das ist ganz klar, wenn ich alle Übungen richtig könnte, dann könnte ich mir die ganze Therapie sparen.
Heute waren wir an der Sprossenwand, das heißt, eigentlich sollte die Sprossenwand nur zum Festhalten dienen. Dieses Vorhaben hat bei mir jedoch nicht geklappt. Wenn die Sprosse ein Luftballon gewesen wäre, dann wäre er mit Sicherheit schon nach kurzer Zeit geplatzt, so intensiv habe ich mich daran festgehalten (und zugedrückt ohne Ende, aber anders konnte ich mich nicht halten).
Die Übungen waren eine "Mischung" aus den Beinübungen von der Wassergymnastik und der Gleichgewichtsübung, die ich letztens während des "Personal-Trainings" mit dem anderen Therapeuten geübt habe. Mit anderen Worten auf einem Bein stehen und mit dem anderen Bein verschiedene Bewegungen durchführen. Dazu bekam ich dieses Theraband um den jeweiligen Fuß (natürlich wie immer im Wechsel) und das andere Ende wurde relativ straff um die unterste Sprosse gebunden. "Eigentlich" sollte ich dabei dann auch noch auf eine gerade Körperhaltung achten, also geraden Rücken, Bauch anspannen und Schulterblätter nach hinten. Aber dann auch noch gleichzeitig auf das Gleichgewicht achten und die Übung vernünftig durchführen, das war in diesem Moment für mich ein bisschen zu viel, so dass sie meine Haltung so einige Male korrigieren musste.
Wenn ich dabei (auf dem rechten Bein stehend) das Körpergewicht möglichst weit rechts hatte, dann konnte ich mich einigermaßen halten und die Hände auch relativ locker lassen. Sie hat mich dann jedoch ständig korrigiert, dass ich wesentlich weiter nach links sollte, und dann war es bei mir völlig aus und ohne mich "fest zu klammern" hätte ich so keine Sekunde lang ruhig stehen bleiben können, wäre sofort nach links rüber gekippt.
Dieses Stehen ging mächtig in die Oberschenkel. Insgesamt musste ich auf jeder Seite etwa 10 Minuten lang stehen. Dass ich Probleme mit den Oberschenkeln habe, davon habe ich ja schon häufig geschrieben und dafür war diese Übung dann auch, obwohl ich die ziehenden Schmerzen eigentlich immer im vorderen Bereich habe und während dieser Übung wurden die ziehenden Schmerzen im hinteren Bereich von Minute zu Minute stärker. Zwischendurch habe ich deswegen auch mal ganz kleine Pausen eingelegt, wenn die Schmerzen in Stiche übergingen und ich es kurzzeitig nicht mehr aushalten konnte. Einmal kurz etwas ins Knie gehen und das Bein ausschütteln und dann ging es auch schon weiter.
Wie gesagt, im Prinzip waren es die Bewegungsabläufe, die die Anderen montags bei der Wassergymnastik immer mit der großen Nudel unter dem Fuß durchführen. Also mit dem Bein vor und zurück, zur Seite und wieder ran und dann auch noch den Fuß so hoch wie möglich Richtung Po ziehen. Und natürlich alles mit diesem kurzen Theraband. Die ersten beiden Übungen fand ich noch "relativ" einfach, obwohl, umso öfter man sie durchführt, umso schwerer wird es und umso heftiger habe ich dann jeweils auch beide Oberschenkel gemerkt. Aber am heftigsten fand ich die letzte Übung, den Fuß zum Po hochzuziehen. Bei den ersten Versuchen habe ich wirklich gedacht, dass das Band viel zu straff ist, dass ich den Fuß niemals hochbekommen würde. Aber mit sehr viel Anstrengung habe ich es dann schließlich doch geschafft, mit Sicherheit zwar nicht "perfekt", aber so hoch, wie ich es schaffen konnte.
Diese Übung ging wirklich in beide Oberschenkel. Zum einen in das jeweilige Standbein, da sie mich ja ständig verbessert hat und ich mich dadurch andauernd am "ausbalancieren" war und auch in den Oberschenkel vom "arbeitenden" Bein, und das sogar sehr heftig, weil es diese Übungen (die letzte halt ganz besonders) mächtig in sich hatten. Sie wusste zum Teil auch gar nicht, worauf sie bei mir mehr achten sollte. Diese Übung betraf halt so viele Faktoren. Gerade Rücken, Bauch, Schulterblätter, gerade Körperhaltung (dass ich im ganzen nicht zu weit zur Seite ging) und nicht zu vergessen die richtige Ausführung der Übungen mit den Beinen. Ja, da hat sie dieses Mal wirklich eine sehr schwere Übung für den ganzen Körper ausgesucht, die es total in sich hatte.
Bei dieser Übung hatte ich übrigens keine "Schokoladenseite", beide Seiten fand ich gleich schwierig. Egal, ob rechts oder links das Standbein war und egal, mit welchem Bein ich die Übungen durchgeführt habe. Danach taten dann vorübergehend beide Oberschenkel hinten ziemlich weh, aber das war wohl mehr ein typischer Muskelkater (das blieb ja auch nicht aus).
Als Abschluss wollte sie dann noch kurz mein Gleichgewicht testen und ich sollte mich auf dieses "Wackelbrett" stellen. Dort gibt es 3 Varianten und sie hat eigentlich schon das einfachste ausgewählt, aber sobald ich den "festen Boden" unter den Füßen verliere und es uneben wird, dann fange ich sofort an mit den Füßen und Zehen zu "zappeln" und versuche ständig, mich so gut es geht auszubalancieren. An ein ruhiges Stehen ist dann nicht im geringsten mehr zu denken.
Eigentlich wollte ich, insbesondere auch wegen dem schönen Wetter, nach Hause laufen. Aber da sich meine Beine wie Blei angefühlt haben und ich noch dachte, wer weiß, wann ich heute dann zu Hause bin (ich wäre garantiert deutlich langsamer gelaufen), bin ich dann schließlich in die Straßenbahn gestiegen. Heute Nachmittag sind wir dann noch zusammen Einkaufen gefahren (weil mein Freund morgen Arbeiten muss) und anschließend fühlte ich mich so k. o., dass ich mich etwas hingelegt habe. Danach konnte ich mich dann allerdings so gar nicht mehr zum Sport aufraffen (eigentlich wollte ich noch Fahrrad fahren), stattdessen habe ich mir einen ruhigen Lese- und Fernsehabend gegönnt.
Schmerzmäßig geht es mir im Moment relativ gut. Im Rücken habe ich Zeitweise das typische Ziehen, aber noch völlig im "grünen Bereich", so dass ich es sehr gut ignorieren kann. Die Oberschenkel merke ich nach wie vor (so wie die ganzen Tage schon), das heißt, heute Abend kommt es mir etwas weniger schmerzhaft vor als an den letzten Tagen, vielleicht hat die Muskelanspannung vorhin ja auch schon mal etwas geholfen. Am schlimmsten sind im Moment mal wieder die Füße, unter beiden kompletten Fußsohlen habe ich ein kräftiges Spannungsgefühl, das zum Teil sehr schmerzhaft ist und auch in stechende Schmerzen übergeht. Das nervt mich unwahrscheinlich. Hoffentlich kriege ich das im Laufe der Zeit etwas besser in den Griff.
Aber ich sage mal so, wenn die Rückenschmerzen dauerhaft in dieser jetzigen Stärke bleiben würden, damit könnte ich sehr gut leben und es auch immer wieder sehr gut ignorieren und verdrängen. Allerdings, so wie ich meinen Körper bisher kenne, wird das mit Sicherheit nicht der Fall sein. Es wäre natürlich super schön, aber so naiv und so optimistisch bin ich dann leider wirklich nicht. Ja, und die Schmerzen in den Oberschenkeln, die können zum Teil mächtig nerven. Hoffentlich kriege ich das auch noch ein bisschen besser in den Griff.
Jane