JaneCooper
New member
Hallo,
als ich vorhin meine Sachen für morgen sortiert habe, habe ich ja auch die Sporttasche gepackt. Zum einen natürlich für die KG, dann aber auch für das Schwimmen. Mir ist vorhin eingefallen, dass am kommenden Montag ja ein Feiertag ist, so dass die Wassergymnastik ausfallen wird. Dementsprechend werde ich den Montags-Termin dann auf morgen Nachmittag vorziehen. Die Bewegung, das Schwimmen und das Training mit den Nudeln, wird mir ganz bestimmt nicht schaden, ganz im Gegenteil. Ich nehme mir zwar immer wieder vor, abends noch etwas Fahrrad zu fahren, aber letztendlich kann ich mich dazu nur äußerst selten überwinden (heute auch wieder nicht). Wenn ich erstmal auf dem Fahrrad sitze, dann ist es gar kein Problem mehr und dann komme ich meistens auch gut in Schwung. Aber diese erste "Überwindung", meine Sportsachen anzuziehen und mich dann wirklich darauf zu setzen, die ist meistens ziemlich groß und der "innere Schweinehund" gewinnt diesen Kampf fast immer. Wenn ich morgen dann eh schon mal im Institut bin (für die KG), dann werde ich anschließend auch direkt Schwimmen gehen. Dann habe ich halt auf jeden Fall Bewegung.
Eine Zeitlang war ich jeden Freitag noch im Schwimmbad, jetzt aber nur noch gelegentlich (Mittwochs aber weiterhin regelmäßig!). Zum einen fahre ich Freitags Nachmittags des Öfteren mit meinem Freund zu einem Großeinkauf (das entfällt morgen, weil mein Freund Spätschicht hat, zu Hause also eh keiner auf mich wartet, dann kann ich genauso gut noch etwas Schwimmen gehen). Dann habe ich Freitags auch hin und wieder Verabredungen, z. B. mit meiner Mutter (auch das entfällt morgen, da sie eine Behandlung unter Vollnarkose hat, abends kann sie aber schon wieder nach Hause gehen, eine "Schlüsselloch-OP" am Knie, da ist irgendetwas mit dem Knorpel. Ja, und dann auch die finanzielle Seite, das regelmäßige Schwimmen geht ja zusätzlich ins Geld. Aber trotzdem, werde ich es mir morgen nochmals gönnen, wie gesagt, auch als vorgezogener Termin für die Montags-Gruppe.
Wenn mein Freund Spätschicht hat, das ist für mich eh immer sehr "gefährlich". Wenn er hier ist, dann habe ich logischerweise jemanden zum Reden, bin gut abgelenkt und er motiviert mich hin und wieder auch zum Fahrrad fahren. Wenn ich abends jedoch alleine zu Hause bin, dann gehe ich auf dem Weg nach Hause sehr häufig Einkaufen, auch wenn ich eigentlich gar nichts bräuchte und bei diesen Einkäufen kann ich dann bei Süßigkeiten (Schokolade) und Kuchen kaum wiederstehen (wenn er hier ist, dann komme ich gar nicht auf die Idee, mir so viel Süßes zu holen, dann verzichte ich meistens völlig darauf). Außerdem kann ich mich in der letzten Zeit alleine halt nur sehr schlecht zum Sport motivieren. Dann sitze ich halt häufig alleine hier rum und futtere stattdessen Süßes (was bezüglich meiner Figur und der Schmerzen ganz bestimmt nicht förderlich ist).
Schmerzmäßig geht es mir dennoch relativ gut. Ich spüre zwar mal wieder den unteren Bereich des Rückens, aber noch sind diese Schmerzen im absolut grünen Bereich. Im Prinzip habe ich diese Schmerzen schon seit einer ganzen Weile, aber durch die anderen Schmerzen (Füße und Oberschenkel) wurden die Rückenschmerzen in der letzten Zeit sehr "überdeckt". Füße und Oberschenkel merke ich zwar auch, aber nur ganz Minimal, dadurch treten die Schmerzen im Rücken halt mal wieder wesentlich intensiver durch, nicht wer weiß wie heftig, aber dennoch halt spürbar.
Morgen ist also das letzte Training mit meinem Physiotherapeuten. Ich kann das irgendwie noch gar nicht so richtig glauben. Ich habe vorhin dann mal so überlegt, welche Erinnerungen ich an ihn behalten werde (jeder Therapeut hinterlässt irgendwelche Erinnerungen, manche sind positiv und manche natürlich auch negativ).
Als erstes fiel mir dann natürlich die Sache mit dem Ball ein, den ich wirklich schon in meinem Gesicht gesehen habe. Ich habe es ihm zwar längst verziehen, das ist sozusagen "Schnee von gestern", er hat in diesem Moment wahrscheinlich gar nicht darüber nachgedacht, aber vergessen kann ich diese Situation dennoch nicht. Dafür war meine Panik einfach viel zu groß. Zum einen habe ich nicht vor, diese Übung überhaupt nochmals durchzuführen und wenn, dann muss ich zu dem Therapeuten wirklich ein sehr großes Vertrauen haben, wenn ich nicht vor Angst sofort zu Beginn in Panik verfallen will.
Als nächstes fiel mir dann wieder die Situation mit dem Brett bei der Wassergymnastik ein (das war ziemlich am Anfang, als er dort angefangen hat). Wir sollten das Schwimmbrett flach unter Wasser drücken und ich hatte erhebliche Probleme damit. Ich habe es dann schließlich mit kräftigem Schwung runter gedrückt und das Brett schoss sofort wieder im hohen Bogen aus dem Wasser. Daraufhin sprach er mich direkt an, dass ich jetzt nicht aggressiv werden soll und die Übung langsam und gleichmäßig durchführen soll. Ich weiß noch, wie peinlich mir das in diesem Moment gewesen ist. Ich habe mich dann sofort umgedreht, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand (ihn bloß nicht angucken musste) und habe so dann weitergemacht.
Ja, und dann die Sache mit dem Fahrrad fahren auf der großen Nudel. Meine Güte, was konnte er manchmal hartnäckig sein (Grins). Ich weiß noch, wie ich mich anfangs immer an der Stange festgehalten habe, natürlich im hinteren Bereich des Beckens, um mich etwas zu "verstecken" (was in diesem Becken eigentlich eh nicht möglich ist). Er hat mich dann Woche für Woche angesprochen und mich immer wieder aufs Neueste dazu motiviert, dass ich endlich die Stange loslassen sollte und das Fahren frei im Becken durchführen solle. Im Laufe der Zeit habe ich das dann ja auch endlich geschafft. Ich bin zwar immer noch deutlich langsamer als die Anderen in meiner Gruppe, aber immerhin konnte ich die Übungen während des Fahrrad fahrens mit den Bällen oder mit den kleinen Nudeln ebenfalls durchführen. Zwar nicht perfekt, aber immerhin frei im Becken, ohne mich ständig an der Stange festhalten zu müssen. Ich bin zwar auch schon mal, wenn ich alleine im Becken bin, eine Bahn nur so darauf Fahrrad gefahren, habe dafür dann aber wirklich eine halbe Ewigkeit gebraucht. Wenn ich versuchen würde, damit innerhalb der Gruppe mitzukommen, dann wäre ich eh ständig nur im Weg und die Anderen müssten immer versuchen, um mich herum zu kommen. Deswegen halte ich mich dabei dann doch lieber weiterhin im Hintergrund. Aber immerhin, diese Erfolge mit den Nudeln, insbesondere halt auch mit der großen Nudel, die habe ich bei ihm erzielt.
Und seine Massage werde ich natürlich ebenfalls nicht vergessen, zwar extrem super schmerzhaft, aber trotzdem total wirkungsvoll. Für die anschließende Schmerzfreiheit hat es sich wirklich voll und ganz gelohnt, diese Schmerzen auszuhalten!!
Außerdem habe ich im Laufe der Zeit ja auch viele gute Tipps von ihm bekommen, wie ich manche Übungen (auch mit den Nudeln) besser durchführen kann. In diesem Zusammenhang fällt mir gerade auch wieder unser Gespräch ein, welche Möglichkeiten man im Urlaub für KG-Übungen hat. Ja, über manche Themen konnte man mit ihm wirklich gut reden bzw. auch diskutieren. Manchmal saß er mit seinen Argumenten dann allerdings am wesentlich längeren Hebel als ich mit meinen "Gegenargumenten", weshalb ich alleine so selten KG durchführe... (Grins).
Ich fand es halt nur so schade, dass er sich im Laufe der Zeit so sehr auf diese Beinpresse "eingeschossen" hat. Anfangs hatte er in diesem KG-Raum viel mehr Ideen (ebenfalls in den kleinen KG-Räumen auf der Liege) und wir haben ja auch so einige Beinübungen an der Seilwinde durchgeführt (nicht nur Armübungen). Ganz abgesehen davon, dass wir dort eine Zeitlang auch noch ganz andere Übungen durchgeführt haben, an den unterschiedlichen Geräten, die es dort gibt. Eine Zeitlang war sein Training wirklich sehr abwechslungsreich und hat dementsprechend auch Spaß gemacht. Aber irgendwann war es damit dann plötzlich vorbei und ich saß fast nur noch, bis auf gelegentliche Ausnahmen an der Seilwinde, an der Beinpresse und das fand ich dann wirklich sehr schade.
Ja, und im Moment denke ich mit ein bisschen bammel an nächste Woche, wie es dann KG-mäßig weitergehen wird. Einerseits ist ein bisschen Neugierde auf den neuen Therapeuten dabei, aber auch eine gewisse Skepsis, wie er so sein wird und wie das Training bei ihm dann ablaufen wird, insbesondere welche Übungen wir dann durchführen werden.
Jane
als ich vorhin meine Sachen für morgen sortiert habe, habe ich ja auch die Sporttasche gepackt. Zum einen natürlich für die KG, dann aber auch für das Schwimmen. Mir ist vorhin eingefallen, dass am kommenden Montag ja ein Feiertag ist, so dass die Wassergymnastik ausfallen wird. Dementsprechend werde ich den Montags-Termin dann auf morgen Nachmittag vorziehen. Die Bewegung, das Schwimmen und das Training mit den Nudeln, wird mir ganz bestimmt nicht schaden, ganz im Gegenteil. Ich nehme mir zwar immer wieder vor, abends noch etwas Fahrrad zu fahren, aber letztendlich kann ich mich dazu nur äußerst selten überwinden (heute auch wieder nicht). Wenn ich erstmal auf dem Fahrrad sitze, dann ist es gar kein Problem mehr und dann komme ich meistens auch gut in Schwung. Aber diese erste "Überwindung", meine Sportsachen anzuziehen und mich dann wirklich darauf zu setzen, die ist meistens ziemlich groß und der "innere Schweinehund" gewinnt diesen Kampf fast immer. Wenn ich morgen dann eh schon mal im Institut bin (für die KG), dann werde ich anschließend auch direkt Schwimmen gehen. Dann habe ich halt auf jeden Fall Bewegung.
Eine Zeitlang war ich jeden Freitag noch im Schwimmbad, jetzt aber nur noch gelegentlich (Mittwochs aber weiterhin regelmäßig!). Zum einen fahre ich Freitags Nachmittags des Öfteren mit meinem Freund zu einem Großeinkauf (das entfällt morgen, weil mein Freund Spätschicht hat, zu Hause also eh keiner auf mich wartet, dann kann ich genauso gut noch etwas Schwimmen gehen). Dann habe ich Freitags auch hin und wieder Verabredungen, z. B. mit meiner Mutter (auch das entfällt morgen, da sie eine Behandlung unter Vollnarkose hat, abends kann sie aber schon wieder nach Hause gehen, eine "Schlüsselloch-OP" am Knie, da ist irgendetwas mit dem Knorpel. Ja, und dann auch die finanzielle Seite, das regelmäßige Schwimmen geht ja zusätzlich ins Geld. Aber trotzdem, werde ich es mir morgen nochmals gönnen, wie gesagt, auch als vorgezogener Termin für die Montags-Gruppe.
Wenn mein Freund Spätschicht hat, das ist für mich eh immer sehr "gefährlich". Wenn er hier ist, dann habe ich logischerweise jemanden zum Reden, bin gut abgelenkt und er motiviert mich hin und wieder auch zum Fahrrad fahren. Wenn ich abends jedoch alleine zu Hause bin, dann gehe ich auf dem Weg nach Hause sehr häufig Einkaufen, auch wenn ich eigentlich gar nichts bräuchte und bei diesen Einkäufen kann ich dann bei Süßigkeiten (Schokolade) und Kuchen kaum wiederstehen (wenn er hier ist, dann komme ich gar nicht auf die Idee, mir so viel Süßes zu holen, dann verzichte ich meistens völlig darauf). Außerdem kann ich mich in der letzten Zeit alleine halt nur sehr schlecht zum Sport motivieren. Dann sitze ich halt häufig alleine hier rum und futtere stattdessen Süßes (was bezüglich meiner Figur und der Schmerzen ganz bestimmt nicht förderlich ist).
Schmerzmäßig geht es mir dennoch relativ gut. Ich spüre zwar mal wieder den unteren Bereich des Rückens, aber noch sind diese Schmerzen im absolut grünen Bereich. Im Prinzip habe ich diese Schmerzen schon seit einer ganzen Weile, aber durch die anderen Schmerzen (Füße und Oberschenkel) wurden die Rückenschmerzen in der letzten Zeit sehr "überdeckt". Füße und Oberschenkel merke ich zwar auch, aber nur ganz Minimal, dadurch treten die Schmerzen im Rücken halt mal wieder wesentlich intensiver durch, nicht wer weiß wie heftig, aber dennoch halt spürbar.
Morgen ist also das letzte Training mit meinem Physiotherapeuten. Ich kann das irgendwie noch gar nicht so richtig glauben. Ich habe vorhin dann mal so überlegt, welche Erinnerungen ich an ihn behalten werde (jeder Therapeut hinterlässt irgendwelche Erinnerungen, manche sind positiv und manche natürlich auch negativ).
Als erstes fiel mir dann natürlich die Sache mit dem Ball ein, den ich wirklich schon in meinem Gesicht gesehen habe. Ich habe es ihm zwar längst verziehen, das ist sozusagen "Schnee von gestern", er hat in diesem Moment wahrscheinlich gar nicht darüber nachgedacht, aber vergessen kann ich diese Situation dennoch nicht. Dafür war meine Panik einfach viel zu groß. Zum einen habe ich nicht vor, diese Übung überhaupt nochmals durchzuführen und wenn, dann muss ich zu dem Therapeuten wirklich ein sehr großes Vertrauen haben, wenn ich nicht vor Angst sofort zu Beginn in Panik verfallen will.
Als nächstes fiel mir dann wieder die Situation mit dem Brett bei der Wassergymnastik ein (das war ziemlich am Anfang, als er dort angefangen hat). Wir sollten das Schwimmbrett flach unter Wasser drücken und ich hatte erhebliche Probleme damit. Ich habe es dann schließlich mit kräftigem Schwung runter gedrückt und das Brett schoss sofort wieder im hohen Bogen aus dem Wasser. Daraufhin sprach er mich direkt an, dass ich jetzt nicht aggressiv werden soll und die Übung langsam und gleichmäßig durchführen soll. Ich weiß noch, wie peinlich mir das in diesem Moment gewesen ist. Ich habe mich dann sofort umgedreht, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand (ihn bloß nicht angucken musste) und habe so dann weitergemacht.
Ja, und dann die Sache mit dem Fahrrad fahren auf der großen Nudel. Meine Güte, was konnte er manchmal hartnäckig sein (Grins). Ich weiß noch, wie ich mich anfangs immer an der Stange festgehalten habe, natürlich im hinteren Bereich des Beckens, um mich etwas zu "verstecken" (was in diesem Becken eigentlich eh nicht möglich ist). Er hat mich dann Woche für Woche angesprochen und mich immer wieder aufs Neueste dazu motiviert, dass ich endlich die Stange loslassen sollte und das Fahren frei im Becken durchführen solle. Im Laufe der Zeit habe ich das dann ja auch endlich geschafft. Ich bin zwar immer noch deutlich langsamer als die Anderen in meiner Gruppe, aber immerhin konnte ich die Übungen während des Fahrrad fahrens mit den Bällen oder mit den kleinen Nudeln ebenfalls durchführen. Zwar nicht perfekt, aber immerhin frei im Becken, ohne mich ständig an der Stange festhalten zu müssen. Ich bin zwar auch schon mal, wenn ich alleine im Becken bin, eine Bahn nur so darauf Fahrrad gefahren, habe dafür dann aber wirklich eine halbe Ewigkeit gebraucht. Wenn ich versuchen würde, damit innerhalb der Gruppe mitzukommen, dann wäre ich eh ständig nur im Weg und die Anderen müssten immer versuchen, um mich herum zu kommen. Deswegen halte ich mich dabei dann doch lieber weiterhin im Hintergrund. Aber immerhin, diese Erfolge mit den Nudeln, insbesondere halt auch mit der großen Nudel, die habe ich bei ihm erzielt.
Und seine Massage werde ich natürlich ebenfalls nicht vergessen, zwar extrem super schmerzhaft, aber trotzdem total wirkungsvoll. Für die anschließende Schmerzfreiheit hat es sich wirklich voll und ganz gelohnt, diese Schmerzen auszuhalten!!
Außerdem habe ich im Laufe der Zeit ja auch viele gute Tipps von ihm bekommen, wie ich manche Übungen (auch mit den Nudeln) besser durchführen kann. In diesem Zusammenhang fällt mir gerade auch wieder unser Gespräch ein, welche Möglichkeiten man im Urlaub für KG-Übungen hat. Ja, über manche Themen konnte man mit ihm wirklich gut reden bzw. auch diskutieren. Manchmal saß er mit seinen Argumenten dann allerdings am wesentlich längeren Hebel als ich mit meinen "Gegenargumenten", weshalb ich alleine so selten KG durchführe... (Grins).
Ich fand es halt nur so schade, dass er sich im Laufe der Zeit so sehr auf diese Beinpresse "eingeschossen" hat. Anfangs hatte er in diesem KG-Raum viel mehr Ideen (ebenfalls in den kleinen KG-Räumen auf der Liege) und wir haben ja auch so einige Beinübungen an der Seilwinde durchgeführt (nicht nur Armübungen). Ganz abgesehen davon, dass wir dort eine Zeitlang auch noch ganz andere Übungen durchgeführt haben, an den unterschiedlichen Geräten, die es dort gibt. Eine Zeitlang war sein Training wirklich sehr abwechslungsreich und hat dementsprechend auch Spaß gemacht. Aber irgendwann war es damit dann plötzlich vorbei und ich saß fast nur noch, bis auf gelegentliche Ausnahmen an der Seilwinde, an der Beinpresse und das fand ich dann wirklich sehr schade.
Ja, und im Moment denke ich mit ein bisschen bammel an nächste Woche, wie es dann KG-mäßig weitergehen wird. Einerseits ist ein bisschen Neugierde auf den neuen Therapeuten dabei, aber auch eine gewisse Skepsis, wie er so sein wird und wie das Training bei ihm dann ablaufen wird, insbesondere welche Übungen wir dann durchführen werden.
Jane
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