JaneCooper
New member
Hallo,
heute war im großen und ganzen so ein richtiger "Gammel-Tag", aber Sport habe ich heute Abend dann trotzdem noch gemacht.
Irgendwie war ich heute mächtig antriebslos. Nach einem gemütlichen Frühstück habe ich es mir mit einer großen Tasse Kaffee auf dem Sessel bequem gemacht und kam dann kaum noch in die Gänge. Die meiste Zeit des Tages habe ich mit Lesen und etwas im Internet verbracht. Am späteren Nachmittag habe ich mich dann doch wieder aufgerafft, schließlich musste ich ja auch noch etwas im Haushalt machen. Nachdem ich dann die wichtigsten Sachen erledigt habe, fing ich gegen Abend dann mit dem Sport an.
Schmerzmäßig ging es mir heute weiterhin sehr gut, da ich so gut wie keine Probleme hatte. Nur während des Fahrrad fahrens und der anschließenden KG-Übungen hatte ich zum Teil ein kräftiges Ziehen im LWS-Bereich, das jetzt jedoch wieder weg ist. Beim Fahren kam es bestimmt von meiner Haltung, da ich dabei nicht unbedingt gerade sitze und bei der KG war es eigentlich auch kein Wunder, so intensiv wie ich bei manchen Übungen den Rücken auf den Boden gedrückt habe (so kräftig, wie ich konnte), da musste sich dieser Bereich ja "früher oder später" mal wieder melden.
Meinen Füßen geht es auch nach wie vor noch ziemlich gut. Schmerzen hatte ich dort heute gar keine, nur hin und wieder unter beiden Füßen ein ganz, ganz leichtes Spannungsgefühl (direkt am Übergang Sohle/Hacke), als wenn halt ein Gummiband ganz locker darum gespannt wäre. Aber absolut kein Vergleich zu den Schmerzen, die ich in der letzten Woche dort hatte.
Bezüglich der Füße wollte ich auch nochmals kurz auf das Thema Schuhe zu sprechen kommen. Im Laufe der Zeit bin ich jetzt von mehreren Personen darauf angesprochen worden, dass ich (so gut wie immer) die gleichen Schuhe anhabe. Ja, das stimmt. Es ist jetzt nicht so, dass ich gar keine anderen Schuhe zum Wechseln hätte, aber alle anderen Schuhe sind "normale" Schuhe, mit einer normalen Sohle. Die Schuhe, die ich fast täglich anhabe, die haben extra ein sogenanntes "Luftpolster" in der Sohle eingebaut, wodurch meine Schmerzen beim Laufen etwas "eingedämmt" werden. An den Tagen, wenn ich mal andere Schuhe anhabe (z. B. Turnschuhe), dann spüre ich meine Füße sofort doppelt und dreifach so stark. Nur dass diese Schuhe mit dem Luftpolster auch wesentlich mehr kosten, als die anderen. Von dieser Sorte habe ich auch Stiefeletten und Stiefel, also passend für jede Jahreszeit. Aber mir "mal eben" von dieser Sorte ein paar Ersatzschuhe zu kaufen, dafür fehlt mir dann doch das nötige "Kleingeld". Das kann ich mir nur gelegentlich leisten. Schuhe haben für mich deswegen nichts mit Mode, Optik oder "passend zur Kleidung" zu tun, sondern ausschließlich mit möglichst schmerzfreiem Laufen.
Heute Abend bin ich dann in 30 Minuten 7,5 Kilometer gefahren. Zuerst fiel es mir etwas schwer, mich zum Fahren aufzuraffen, aber nach einem Blick auf die Waage (Grins) habe ich mich dann doch darauf geschwungen. Ich habe heute dann von Anfang an nur 30 Minuten eingeplant und nicht 35 Minuten wie sonst. 5 Minuten hören sich eigentlich ja sehr kurz an, aber wenn man zu etwas relativ wenig Lust hat, können selbst 5 Minuten super lang werden. Als ich dann "nur noch" die geplanten 30 Minuten vor mir hatte, kamen die mir heute relativ kurz vor und ich kam beim Strampeln irgendwie sogar sehr schnell und zügig in fahrt.
Bezüglich Zeitempfinden muss ich gerade an gestern, an die Massage denken. Dabei (davor und danach) habe ich absolut gar kein Zeitempfinden. Die 15 Minuten Heißluft gehen immer um wie nichts, ich könnte jedes Mal schwören, dass ich gerade höchstens 5 Minuten dort liegen würde und habe schon des Öfteren auf die Uhr geguckt, wenn mein Masseur dann reinkommt, ob die Zeit tatsächlich schon wieder um ist. Danach ist es dann genauso. Seit vielen Wochen bleibe ich danach immer etwas zur Entspannung liegen, zum einen um meinen Kreislauf wieder zu stabilisieren (ganz ohne Luftanhalten halte ich die Massage ja eh nie aus) und auch um zu warten, dass der Druckschmerz von der Massage (insbesondere im Rücken, unter den Füßen und an den Beinen) wieder ganz weggeht, damit ich dann anschließend die Schmerzfreiheit wieder voll und ganz genießen kann. Seitdem er bei den Massagen regelmäßig die Arme mit einbezieht, mache ich meine Uhr vorher immer ab, damit sie dabei dann nicht im Wege ist. Dadurch habe ich dann gar kein Zeitempfinden mehr. Jedes Mal, auch gestern wieder, denke ich, dass ich nach der Massage etwa noch 5 Minuten gelegen habe, aber jedes Mal waren es dann 10 Minuten, also doppelt so lang. Aber dass ich 10 Minuten lang liegen bleibe, danach kann ich meine "innere Uhr" inzwischen sogar stellen.
Nach dem Fahren habe ich heute dann die Übung "auf den Zehenspitzen wippen" nur etwa eine Minute lang durchgeführt (ich habe dabei auf die Uhr geguckt, sonst mache ich es immer etwa 2 Minuten lang), weil ich dann plötzlich ein kräftiges Ziehen in der rechten Wade bekam. Da ich keine Lust auf einen richtigen Krampf hatte, habe ich diese Übung dann sofort lieber abgebrochen.
Danach ging es für etwa 15 Minuten auf die Matte. Zuerst wieder auf dem Rücken liegend, Beine aufstellen, Füße anziehen, Bauch anspannen und Rücken runter, also die "allgemeine Spannungsübung", 5 x für 5 Atemzüge lang. Dann wieder mit den Händen hoch Richtung Knie, wieder 5 x 5. Anschließend etwas hoch zur Brücke (eine Handbreit vom Boden entfernt), auch 5 x 5. Für den Kopf, damit ich ihn nicht wieder zu weit in den Nacken nehme, benutze ich jetzt übrigens ein dickeres Kissen vom Sofa. Mein Kopf ist dabei dann zwar nicht nach vorne (so wie es mir von den Physiotherapeuten schon des Öfteren erklärt worden ist), was ich eh nie halten kann, aber immerhin gerade auf diesem Kissen, so dass ich den Fehler, mit dem Kopf zu weit in den Nacken zu gehen, zumindest nicht mehr machen kann. Also nicht die vollständig richtige Kopfhaltung, aber immer noch besser, als die völlig falsche im Nacken.
Danach habe ich sozusagen das "Laufen auf der Stelle" gemacht, auf dem Rücken liegend und die aufgestellten Beine dann im Wechsel anziehen, hoch zur Brust, ganz kurz halten und dann direkt wieder im Wechsel abstellen, und wieder hoch. Diese Übung habe ich 8 Mal durchgeführt. Dabei finde ich es dann nach wie vor relativ schwer, auf den geraden, auf den Boden gedrückten Rücken zu achten (dabei bekam ich dann auch das Ziehen im LWS-Bereich).
Anschließend habe ich mich dann wieder auf die Seite gelegt (wie immer im Wechsel natürlich auf beide Seiten). Zuerst das gestreckte obere Bein gerade hoch und runter (8 Mal), dann dieses Bein anziehen und gerade nach unten wegstrecken (8 Mal). Danach wollte ich die Übung ausprobieren, die die Physiotherapeutin mir letztens gezeigt hat, es hat jedoch absolut gar nicht geklappt. Aus dieser Position heraus das untere gestreckte Bein gerade anzuheben. Das Anheben an sich war gar kein Problem, aber beim Anheben wurde der Schwerpunkt, die "Hauptlast" des Beines genau auf den "Knubbel" an der Außenseite des Oberschenkels verlagert und ich spürte sofort so einen heftigen Stich, dass ich etwas aufgeschrieen habe (damit hatte ich in diesem Moment echt nicht gerechnet). Ich habe diese Übung dann mit Zähne zusammen beißen 4 Mal durchgeführt (nur auf der linken Seite, auf der rechten habe ich es mir dann gar nicht mehr zugetraut) und es dann lieber abgebrochen. Die Schmerzen am Oberschenkel wurden mir dabei bei Weitem zu heftig. Ich weiß nicht, ob es an den Oberschenkeln an sich lag, ob ich im Moment in diesem Bereich so schmerzempfindlich bin, oder ob ich dabei irgendwie etwas falsch gelegen habe, und dadurch diesen Bereich so heftig gespürt habe.
Als Abschluss habe ich dann mal wieder 8 Mal den Katzenbuckel gemacht und noch 8 Mal (erst das linke Bein, dann das rechte) das Bein bis zur Brust anziehen und dann lang nach hinten ausstrecken, kurz mit den Zehen "auftippen" und wieder ranziehen usw.
So, morgen habe ich dann wieder Wassergymnastik und anschließend wieder mein übliches Programm, also Schwimmen und das "Nudel-Training".
Jane
heute war im großen und ganzen so ein richtiger "Gammel-Tag", aber Sport habe ich heute Abend dann trotzdem noch gemacht.
Irgendwie war ich heute mächtig antriebslos. Nach einem gemütlichen Frühstück habe ich es mir mit einer großen Tasse Kaffee auf dem Sessel bequem gemacht und kam dann kaum noch in die Gänge. Die meiste Zeit des Tages habe ich mit Lesen und etwas im Internet verbracht. Am späteren Nachmittag habe ich mich dann doch wieder aufgerafft, schließlich musste ich ja auch noch etwas im Haushalt machen. Nachdem ich dann die wichtigsten Sachen erledigt habe, fing ich gegen Abend dann mit dem Sport an.
Schmerzmäßig ging es mir heute weiterhin sehr gut, da ich so gut wie keine Probleme hatte. Nur während des Fahrrad fahrens und der anschließenden KG-Übungen hatte ich zum Teil ein kräftiges Ziehen im LWS-Bereich, das jetzt jedoch wieder weg ist. Beim Fahren kam es bestimmt von meiner Haltung, da ich dabei nicht unbedingt gerade sitze und bei der KG war es eigentlich auch kein Wunder, so intensiv wie ich bei manchen Übungen den Rücken auf den Boden gedrückt habe (so kräftig, wie ich konnte), da musste sich dieser Bereich ja "früher oder später" mal wieder melden.
Meinen Füßen geht es auch nach wie vor noch ziemlich gut. Schmerzen hatte ich dort heute gar keine, nur hin und wieder unter beiden Füßen ein ganz, ganz leichtes Spannungsgefühl (direkt am Übergang Sohle/Hacke), als wenn halt ein Gummiband ganz locker darum gespannt wäre. Aber absolut kein Vergleich zu den Schmerzen, die ich in der letzten Woche dort hatte.
Bezüglich der Füße wollte ich auch nochmals kurz auf das Thema Schuhe zu sprechen kommen. Im Laufe der Zeit bin ich jetzt von mehreren Personen darauf angesprochen worden, dass ich (so gut wie immer) die gleichen Schuhe anhabe. Ja, das stimmt. Es ist jetzt nicht so, dass ich gar keine anderen Schuhe zum Wechseln hätte, aber alle anderen Schuhe sind "normale" Schuhe, mit einer normalen Sohle. Die Schuhe, die ich fast täglich anhabe, die haben extra ein sogenanntes "Luftpolster" in der Sohle eingebaut, wodurch meine Schmerzen beim Laufen etwas "eingedämmt" werden. An den Tagen, wenn ich mal andere Schuhe anhabe (z. B. Turnschuhe), dann spüre ich meine Füße sofort doppelt und dreifach so stark. Nur dass diese Schuhe mit dem Luftpolster auch wesentlich mehr kosten, als die anderen. Von dieser Sorte habe ich auch Stiefeletten und Stiefel, also passend für jede Jahreszeit. Aber mir "mal eben" von dieser Sorte ein paar Ersatzschuhe zu kaufen, dafür fehlt mir dann doch das nötige "Kleingeld". Das kann ich mir nur gelegentlich leisten. Schuhe haben für mich deswegen nichts mit Mode, Optik oder "passend zur Kleidung" zu tun, sondern ausschließlich mit möglichst schmerzfreiem Laufen.
Heute Abend bin ich dann in 30 Minuten 7,5 Kilometer gefahren. Zuerst fiel es mir etwas schwer, mich zum Fahren aufzuraffen, aber nach einem Blick auf die Waage (Grins) habe ich mich dann doch darauf geschwungen. Ich habe heute dann von Anfang an nur 30 Minuten eingeplant und nicht 35 Minuten wie sonst. 5 Minuten hören sich eigentlich ja sehr kurz an, aber wenn man zu etwas relativ wenig Lust hat, können selbst 5 Minuten super lang werden. Als ich dann "nur noch" die geplanten 30 Minuten vor mir hatte, kamen die mir heute relativ kurz vor und ich kam beim Strampeln irgendwie sogar sehr schnell und zügig in fahrt.
Bezüglich Zeitempfinden muss ich gerade an gestern, an die Massage denken. Dabei (davor und danach) habe ich absolut gar kein Zeitempfinden. Die 15 Minuten Heißluft gehen immer um wie nichts, ich könnte jedes Mal schwören, dass ich gerade höchstens 5 Minuten dort liegen würde und habe schon des Öfteren auf die Uhr geguckt, wenn mein Masseur dann reinkommt, ob die Zeit tatsächlich schon wieder um ist. Danach ist es dann genauso. Seit vielen Wochen bleibe ich danach immer etwas zur Entspannung liegen, zum einen um meinen Kreislauf wieder zu stabilisieren (ganz ohne Luftanhalten halte ich die Massage ja eh nie aus) und auch um zu warten, dass der Druckschmerz von der Massage (insbesondere im Rücken, unter den Füßen und an den Beinen) wieder ganz weggeht, damit ich dann anschließend die Schmerzfreiheit wieder voll und ganz genießen kann. Seitdem er bei den Massagen regelmäßig die Arme mit einbezieht, mache ich meine Uhr vorher immer ab, damit sie dabei dann nicht im Wege ist. Dadurch habe ich dann gar kein Zeitempfinden mehr. Jedes Mal, auch gestern wieder, denke ich, dass ich nach der Massage etwa noch 5 Minuten gelegen habe, aber jedes Mal waren es dann 10 Minuten, also doppelt so lang. Aber dass ich 10 Minuten lang liegen bleibe, danach kann ich meine "innere Uhr" inzwischen sogar stellen.
Nach dem Fahren habe ich heute dann die Übung "auf den Zehenspitzen wippen" nur etwa eine Minute lang durchgeführt (ich habe dabei auf die Uhr geguckt, sonst mache ich es immer etwa 2 Minuten lang), weil ich dann plötzlich ein kräftiges Ziehen in der rechten Wade bekam. Da ich keine Lust auf einen richtigen Krampf hatte, habe ich diese Übung dann sofort lieber abgebrochen.
Danach ging es für etwa 15 Minuten auf die Matte. Zuerst wieder auf dem Rücken liegend, Beine aufstellen, Füße anziehen, Bauch anspannen und Rücken runter, also die "allgemeine Spannungsübung", 5 x für 5 Atemzüge lang. Dann wieder mit den Händen hoch Richtung Knie, wieder 5 x 5. Anschließend etwas hoch zur Brücke (eine Handbreit vom Boden entfernt), auch 5 x 5. Für den Kopf, damit ich ihn nicht wieder zu weit in den Nacken nehme, benutze ich jetzt übrigens ein dickeres Kissen vom Sofa. Mein Kopf ist dabei dann zwar nicht nach vorne (so wie es mir von den Physiotherapeuten schon des Öfteren erklärt worden ist), was ich eh nie halten kann, aber immerhin gerade auf diesem Kissen, so dass ich den Fehler, mit dem Kopf zu weit in den Nacken zu gehen, zumindest nicht mehr machen kann. Also nicht die vollständig richtige Kopfhaltung, aber immer noch besser, als die völlig falsche im Nacken.
Danach habe ich sozusagen das "Laufen auf der Stelle" gemacht, auf dem Rücken liegend und die aufgestellten Beine dann im Wechsel anziehen, hoch zur Brust, ganz kurz halten und dann direkt wieder im Wechsel abstellen, und wieder hoch. Diese Übung habe ich 8 Mal durchgeführt. Dabei finde ich es dann nach wie vor relativ schwer, auf den geraden, auf den Boden gedrückten Rücken zu achten (dabei bekam ich dann auch das Ziehen im LWS-Bereich).
Anschließend habe ich mich dann wieder auf die Seite gelegt (wie immer im Wechsel natürlich auf beide Seiten). Zuerst das gestreckte obere Bein gerade hoch und runter (8 Mal), dann dieses Bein anziehen und gerade nach unten wegstrecken (8 Mal). Danach wollte ich die Übung ausprobieren, die die Physiotherapeutin mir letztens gezeigt hat, es hat jedoch absolut gar nicht geklappt. Aus dieser Position heraus das untere gestreckte Bein gerade anzuheben. Das Anheben an sich war gar kein Problem, aber beim Anheben wurde der Schwerpunkt, die "Hauptlast" des Beines genau auf den "Knubbel" an der Außenseite des Oberschenkels verlagert und ich spürte sofort so einen heftigen Stich, dass ich etwas aufgeschrieen habe (damit hatte ich in diesem Moment echt nicht gerechnet). Ich habe diese Übung dann mit Zähne zusammen beißen 4 Mal durchgeführt (nur auf der linken Seite, auf der rechten habe ich es mir dann gar nicht mehr zugetraut) und es dann lieber abgebrochen. Die Schmerzen am Oberschenkel wurden mir dabei bei Weitem zu heftig. Ich weiß nicht, ob es an den Oberschenkeln an sich lag, ob ich im Moment in diesem Bereich so schmerzempfindlich bin, oder ob ich dabei irgendwie etwas falsch gelegen habe, und dadurch diesen Bereich so heftig gespürt habe.
Als Abschluss habe ich dann mal wieder 8 Mal den Katzenbuckel gemacht und noch 8 Mal (erst das linke Bein, dann das rechte) das Bein bis zur Brust anziehen und dann lang nach hinten ausstrecken, kurz mit den Zehen "auftippen" und wieder ranziehen usw.
So, morgen habe ich dann wieder Wassergymnastik und anschließend wieder mein übliches Programm, also Schwimmen und das "Nudel-Training".
Jane